Katharina, Inhaberin des Kölner Fair Trade und Öko Modeladens „kiss the Inuit“, hat im Sinne des Gemeinwohlökonomiegedankens die Initiative übernommen und das „Iglu“ geschaffen, einen Ort wo Menschen durch Vorträge, Workshops Synergien bilden und Stück für Stück an einer „anderen“, besseren Welt arbeiten können. Nachdem bereits Extinction Rebellion im Iglu das Artensterben thematisiert hat, habe ich mir gedacht in einem Vortrag die Artenvielfalt Panamas vorzustellen. Daraus ist ein Panama Abend geworden, an dem Lukas auch das Aufforstungsprojekt „thegenerationforest“ vorstellen wird. Das Iglu wird am 23.11. tropisch geschmückt, die Bar wird mit lichtvollen drinks made in Köln und Ron Abuelo bestückt sein und es wird fingerfood von Supperclub Koch Feldo geben. Ab 20.15Uhr bitten wir dann auch zum Tanz mit einem Downtempo DJ Set von GiorgioTiger
Mit deiner Unterschrift auf der Petition „Naso Tjerdi“ unterstützt Du das vom Aussterben bedrohte, indigene Volk der Naso in Panama und ihre Heimat, den Fluss Tjerdi, die 12000 Jahre alten Regenwälder und ihre tierischen Bewohner wie den Jaguar und den Tapir. Die Nasos sind das einzige indigene Volk in Panama welches kein semi-autonomes Selbstverwaltungsgebiet (Comarca) hat. Ihr Siedlungsgebiet „Tjerdi“ ist Teil des Weltnaturerbes und internationalen Nationalparks „La Amistad“. Dort sind Staudammprojekte geplant, die eines der artenreichsten Ökosysteme weltweit und eine indigene Kultur zerstören werden.
Diese Postkarten entstanden aus der Zusammenarbeit von den „weltwärts“ Freiwilligen Marie, Laura, Isabella und Johanna aus dem Jahr 2014/2015 im rahmen des Rückkehrerseminars. Danke für eure Unterstützung und euren Einsatz!